2013 hatte die Baubehörde festgestellt, dass es für die aus 144 Wohnungen
bestehende Anlage keine Genehmigung gab. Der Bebauungsplan aus den 1990er-Jahren sah dort lediglich ein Apartmenthaus vor, in dem Menschen zeitweilig wohnen. Dennoch wurden in der Amalie schon seit Mitte der 1990er-Jahre Senioren betreut.
Erst die 2013 ins Amt gekommene Bürgermeisterin für Stadtentwicklung und Bau Dorothee Dubrau (parteilos) bestand vehement auf der Schließung der Wohnanlage.
Gemeinsam mit Carola Lange, die damals für die Linke der Ratsversammlung angehörte, beantragte ich bereits 2016 eine förmliche Nutzungsänderung für die lediglich 0,3 Prozent des 48,5 Hektar großen B-Plan-Gebietes.
Der Stadtrat lehnte jedoch ab.
Wie es dennoch vier Jahre später ein positives Ende nahm, lesen Sie gern im LVZ-Artikel in der pdf-Datei unter "Zusatzinformationen" (rechts neben dem Foto).